Schnelles, iteratives Prototyping
Verbindung von digitalen und physischen Interaktionen
Brücke zwischen Ideation und UX Testing
Wie fühlt sich ein Produkt an, das auf Berührung reagiert? Was macht ein Gerät, das intelligent mit Nutzerinnen und Nutzern interagiert? Und wie lässt sich das testen, bevor aufwendig entwickelt wird? Das Physical Computing Lab ermöglicht genau das – durch schnelles, nutzerzentriertes Prototyping von interaktiven physischen und digitalen Anwendungen.
Mit programmierbaren Boards wie Arduino, Raspberry Pi oder ESP32 und kompakten 3D-Druck- und Schneidemaschinen lassen sich in kürzester Zeit funktionale Prototypen entwickeln. Diese können anschließend mit realen Nutzerinnen und Nutzern getestet und weiterentwickelt werden – bevor sie in komplexe Systeme überführt werden.
Das Labor dient als Bindeglied innerhalb des Innovationsprozesses: zwischen der Ideation und der Nutzerforschung, zwischen Designstudien und technologischer Implementierung. Ein besonderer Fokus liegt auf interdisziplinärer Zusammenarbeit – etwa zwischen Technik, Design, Bildung und Forschung. Themen wie Making, Co-Design – und künftig auch Crafting – werden hier wissenschaftlich erforscht und praktisch umgesetzt.
Schnelles, iteratives Prototyping
Verbindung von digitalen und physischen Interaktionen
Brücke zwischen Ideation und UX Testing
Design und Entwicklung interaktiver Prototypen
Unterstützung bei Tests mit realen Nutzerinnen und Nutzern
Prototyping eingebetteter Systeme
Forschung in Making, Co-Design und Crafting
Arduino, Raspberry Pi, ESP32, Adafruit
Kompakte 3D-Drucker und Schneideplotter
Tools für Interaction Design (z. B. Figma)